50 Jahre Billardsport in Regensburg

50 Jahre Billardclub, damit verbinden seine Mitglieder gesellige Stunden, neugeknüpfte Freundschaften, erbittert geführte Turnierpartien, aber auch geruhsame Erholung und Ausgleich vom Alltag. Der BCR erkannte von Anfang an die wichtige Rolle des Billardspiels als Förderer zwischenmenschlicher Kontakte und als echte Alternative zur beruflichen Streßsituation, er legte aber seit der Wiederaufnahme des Spielbetriebes 1950 immer mehr Gewicht auf die sportliche Betätigung seiner Mitglieder und auf Leistungssteigerung durch Training.
Aus der Fülle von sportlichen Ereignissen innerhalb von 50 Jahren, die natürlich eine Vollständigkeit in der Berichterstattung nicht zuläßt, sollen hier nur einige wichtige Zahlen genannt werden als Information über bedeutende Veranstaltungen und über den sportlichen Werdegang einiger Regensburger Billardspieler.

Der Regensburger Billardsport vor dem Kriege spielte sich nur vereinsintern im Café Habsburg ab.
Ältere Mitglieder hört man heute noch manchmal über die damaligen Spitzenspieler erzählen.
Da tauchen Namen auf wie Sanktjohannser, Schattenfroh oder Pichlmayer, Namen, die den meisten der heutigen Mitglieder nichts mehr sagen. Dabei waren das Spieler, die dem Club über einen langen Zeitraum sportlich voran standen. Fritz Sanktjohannser spielte immerhin 5 - 6 Generaldurchschnitt auf dem großen Billard, das ist eine Leistung, die ihn auch heute noch auf die vorderen Plätze der Rangliste brächte.
Anton Schattenfroh und Lambert Pichlmayer brachten es auf 3 - 4 GD auf dem Matchbillard, während Rudi Kern, unser einziges heute noch lebendes Gründungsmitglied, der ungekrönte Star auf dem kleinen Billard war mit einem
GD von 11 Points.
Daß diese Leistungen kaum gesteigert werden konnten, lag wohl auch an dem mangelnden Kontakt zu besseren Spielern außerhalb Regensburgs. Eine bedeutende Veränderung der Regensburger Billardidylle trat erst 1935 ein,
als mit dem Unteroffizier Hans Bruckmann der Deutsche Meister in der Freien Partie auf dem kleinen Billard vom Rheinland nach Regensburg versetzt wurde. So manchem Regensburger wird er wie Spieler aus fremden Welten vorgekommen sein, wenn er mit der Amerikaserie Generaldurchschnitte von 50 bis 100 Points erreichte.

Diese erste Berührung mit der Amerikanischen Serie sollte sich für den BCR noch sehr vorteilig auswirken.
Fand sich doch in Anderl Knittl ein ehrgeiziger Nacheiferer dieser ,,Wunderserie". Er erkannte damals als einer der wenigen die eminente Bedeutung dieser Bandenserie, und er beschäftigte sich in der Folgezeit unablässig damit.
Er wurde oft belächelt, als Theoretiker abgeurteilt, weil er sie auf dem Billard nur bruchstückhaft demonstrieren konnte, aber er rettete die ,,Ami" in seinem Kopfe über den 2. Weltkrieg und legte damit den Grundstein für eine steile Leistungssteigerung im Regensburger Billardsport der Nachkriegszeit.

Nach dem Kriege fand sich im Café Fürstenhof die noch einzige Billardstätte. Im Jahre 1950 ließ ein bedeutendes sportliches Ereignis alle noch verbleibenden Billardspieler wieder zusammenfinden. Dem ,,Anderl" war es gelungen, seinen persönlichen Freund, den Weltmeister Lütgehetmann, nach Regensburg zu verpflichten. Diese Billard- demonstration erweckte in vielen wieder die über der Wirren der Zeit fast vergessene Freude am Billardspiel.

Wie in der Vorkriegszeit wurden wieder regelmäßig die Winterturniere ausgetragen. Rudi Kern gewann 1951 das Winterturnier auf dem großen Billard mit 4,61 GD und einer Höchstserie von 41.
Vollständige Ergebnisse liegen erst über das Winterturnier 1952/53 auf dem kleinen Billard vor:

Klasse I
                Klasse II
                Klasse III
     
1. Knittl Willi   11,50             1. Schumann   3,21             1. Fuchs M. sen.   2,17  
2. Pfreimer   4,80             2. Feiner   3,45             2. Händlmeier   1,53  
3. Zeitler   6,33             3. Falldorf   3,17             3. Leissner   1,66  
4. Focke   5,08             4. Apfelbeck   2,90             4. Ebert   1,73  
5. Kirschenhofer   5,48             5. Knittl Rudi   2,48             5. Fischer   1,48  
6. Schlosser   4,20             6. Schmid   2,57             6. Speckner   1,62  
7. Gassner jun.   4,22             7. Pflüger   2,30             7. Schneider   1,41  
8. Wandel   5,00             8. Glaeser   2,53             8. Büttner   1,38  
9. Besl   3,90             9. Groschl   2,05             9. Gassner sen.   1,31  
10. Gissübl   3,30             10. Kapfhamer   1.62             10. Landkammer   1,16  
                  11. Pöhlmann   2,02             11. Rieger   1,09  
                  12. Hetzel   1,66             12. Hetzel   0,95  
                                    13. Robl   1,10  

35 aktive Spieler, das war eine erstaunliche Teilnehmerzahl. Überragender Spieler war jetzt bereits Willi Knittl.
Von seinem Vater motiviert und in vielen Trainingsstunden bei seinem Lehrmeister Heinrich Spanner in Straubing in die Feinheiten dieses Sports eingewiesen, erreichte er bald Leistungen, die ihn in die bayerische Spitze brachten.
In seinem Sohn hatte Anderl Knittl endlich einen Praktiker gefunden, der das in die Tat umsetzte, was ihm selbst als Theoretiker nie gelungen war. Willi spielte am liebsten die Cadredisziplin. Er war über einen Zeitraum von 15 Jahren ein erfolgreicher Teilnehmer bei Bayerischen Meisterschaften. Seine sportliche Entwicklung in Zahlen:
 
Freie Partie                     Cadre 35/2                
Winterturnier 1952/1 953
Winterturnier 1957/1958
Bayerische Meisterschaft 1962
Bayerische Meisterschaft 1964
    GD 11,50
GD 20,91
GD 35,54
GD 55,66
    HS 68
HS 165
HS 206
HS 371
        Bayerische Meisterschaft 1956
Bayerische Meisterschaft 1960


      GD 16,86
GD 34,07


    HS 110
HS 189


 
                                       
Willi Knittl spornte mit seinen Leistungen Engelbert Feiner und Max Meyerhofer an:  
Jahr           Feiner                           Meyerhofer          
1953/54
1955/56
1957/58
1958/59
1960/61
1962
1969
          GD 5,30
GD 6,45
GD 8,58
GD 9,78
GD 16,12


      HS 38
HS 60
HS 101
HS 87
HS 122


                  GD 4,19
GD 5,10
GD 8,35
GD 11,35
GD 17,09
GD 23,01
GD 30,43
      HS 62
HS 35
HS 61
HS 81
HS 198
HS 348
HS 201
 
                                                   
Anläßlich des 30jährigen Jubiläums richtete im Jahr 1956 der BCR zum erstenmal eine Bayerische Meisterschaft aus. Dies gelang so erfolgreich, daß sich unser Club immer wieder als Ausrichter zur Verfügung stellte und bis heute

25 Bayerische Meisterschaften
2 Bundesmeisterschaften
und 2 Deutsche Meisterschaften durchführte.

Daneben fanden bei uns 2 Jugendländerkämpfe und 8 internationale Begegnungen mit dem BSK Wien statt.
Die Grundlage für diese positive Entwicklung bildeten neben unseren Spitzenspielern solche Vereinsmitglieder,
die oft ihre persönlichen Interessen zurückgestellt hatten, daß unser Sport sich vorwärts entwickeln konnte.
Hier sei mit Josef Schlosser ein Mann genannt, der es zwar auf dem Billard nie zu großen Ehren gebracht hat,
der aber in seinem Metier als Sportwart einmalig war. Er arbeitet heute noch gern mit und steht bei der Durchführung von Meisterschaften stets mit Rat und Tat beiseite.
Der BCR, inzwischen im Neuen Haus mit 2 erstklassigen kleinen Billards ausgestattet, belebte auch den Sportbetrieb innerhalb des Clubs mit Pokalturnieren und regelmäßigen Stadtmeisterschaften neben den traditionellen Winterturnieren.

Seit 1953 taucht in diesen Turnieren ein weiterer Name "Fuchs" auf. Unser heutiger Vorsitzender, Max Fuchs, führte damals die ersten Versuche durch, mit einer Hand Billard zu spielen. Noch vor dem Kriege war er im "Euringer" mit dem Billard in Berührung gekommen. Seine Begeisterung für diesen Sport half ihm jetzt, seine schweren Kriegsverletzungen zu bezwingen. Mit sehr viel Ehrgeiz und Einsatz trainierte er am Billard und entwickelte eine in ihrer Art einmalige Vorrichtung als Ersatz für die fehlende linke Hand. Erstmals beteiligte er sich 1953/54 am Winterturnier mit einem GD von 1,71 und einer HS von 15 Points. Er steigerte beständig seine Leistung und erzielte im Winterturnier 1974/75 einen Durchschnitt von 6,14 bei einer HS von 79. Das ist eine Leistung, die ihn über den Durchschnitt der meisten Billardspieler hebt. Nur schade, daß es keine Meisterschaft für Einarmspieler gibt.
Er bräuchte keinen Gegner zu fürchten.
In diesen fünfziger Jahren schlossen sich auch mehrere Billardspieler dem Club an, die schon in ihrer Heimat östlich des Eisernen Vorhangs begeistert diesen schwierigen Sport betrieben haben. Der beste Spieler aus diesen Reihen war Viktor Schwab, der 1958 zum Club stieß. In seiner Heimat soll der heute in Weiden lebende Clubkamerad Serien von über 1000 erzielt haben. Sein großes Können ließ er auch bei uns häufig anklingen, wenn er mit einem Durchschnitt von über 20 Points so manchen Spitzenspieler bezwang.
Wie sich durch diese guten Spieler das allgemeine Leistungsniveau im Club allmählich gehoben hatte, soll an dieser Stelle wieder einmal ein Winterturnier veranschaulichen. Im Winterturnier 1959/60 erzielten die aktiven Mitglieder folgende Leistungen:
 
Klasse I/II/III         |   Klasse IV         |   Klasse V         |   Klasse VI    
1. Feiner
2. Knittl
3. Zeitler
4. Meyerhofer
5. Focke
6. Schwab









  12,26
36,32
6,24
10,80
8,00
15,99









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  1. Besl
2. Kirschenh.
3. Schlosser
4. Wandel
5. Fuchs Max
Gassner ak.









  5,21
4,84
5,32
4,36
3,97
4,68









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  1. Heinrich
2. Eibl
3. Brand
4. Sachs sen.
5. Gröschl
6. Matl
7. Hayder
8. Heider
9. Pflüger sen.
10. Speckner
11. Eckl
12. Glossner
13. Rhein
14. Schinzel
15. Heinkel
  3,68
3,93
2,58
2,19
2,24
3,20
2,51
3,63
1,80
2,44
2,90
0,87
0,68
1,40
0,76
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  1. Engl
2. Fuchs R.
3. Mayerhöfer
4. Schnell
5.Wenninger
6. Hopfner
7. Robl
8. Mittenm.
9. Gruber
10. Sachs jun.
11. Pletz




  1,90
2,35
1,53
2,62
1,49
1,39
1,64
1,63
1,16
1,37
1,74





Zum Verständnis der Platzierungen sei hier bemerkt, daß Winterturniere immer Vorgabeturniere waren.
Die Zahl von 38 Teilnehmern bei einem Turnier, davon träumen wir heute nur noch, liegt in der Tatsache begründet, daß zu jener Zeit sehr viele junge Spieler dem Club beitraten. Die Billardfreunde Engl Sigi, Mayerhöfer Hans, Fuchs Richard, Schnell Edi, Sachs Werner bildeten damals einen erfolgversprechenden Billardnachwuchs.
Hans Mayerhöfer und insbesondere Richard Fuchs sollten die in sie gesetzten Erwartungen weit übertreffen.
Hans Mayerhöfer:                      
Winterturnier 1959/60
Winterturnier 1960/61
Winterturnier 1961/62
Winterturnier 1962/63
Winterturnier 1963/64
Winterturnier 1966/67
Winterturnier 1967/68
LMM 1971/72
          GD 1,53
GD 3,14
GD 4,93
GD 5,69
GD 6,87
GD 12,62
GD 18,75
GD 20,30
      HS 14
HS 25
HS 51
HS 49
HS 77
HS 183
HS 142

 

Richard Fuchs wurde zuerst von Rudi Kern und Viktor Schwab in die Grundbegriffe eingewiesen. Später nahm er an mehreren Vingerhoedt-Lehrgängen teil, arbeitete aber selbst auch an eigenen Trainingsprogrammen und konnte so seine Leistungen ungewöhnlich schnell steigern. Hier sprechen Zahlen mehr als Worte:
 
Kleines Billard                                          
Freie Partie
1960
1960/61
1961
1962
1964
1974

 

GD
2,35
8,92
26,02
50,62
128,73
164,20

 

HS
33
93
180
311
975
400

          Cadre 35/2
1961
1966
1966
1968
1970
1970
1971
 

GD
10,40
20,33
29,42
47,81
50,00
300,00 über eine Partie
300,00 über eine Partie

 

HS
101
99
150
363
300


             
Großes Billard                                          
Freie Partie
1964
1967
1971
1974
 

GD
6,09
16,19
41,19
60,44

 

HS
61
222
336
436

          Cadre 47/2
1963
1967
1971
1974
 

GD
5,48
10,05
16,33
20,63

 

HS
47
75
168
102

        Dreiband
1967
1969
1973
1974
  GD
0,412
0,519
0,562
0,740

Titelgewinne und Platzierungen bei Meisterschaften würden hier zuviel Platz einnehmen.
Von Bayerischen Meisterschaften aufwärts sind sie für alle Spitzenspieler des Clubs im Anhang zu finden.
In Richard Fuchs hatte der BCR nun endlich einen Spieler gefunden, der ein regelmäßiges, systematisches Training für alle Interessenten, besonders natürlich für die jungen Talente, aufzog. Seine Trainingserfolge sind mindestens genauso hoch einzustufen wie seine persönlichen spielerischen Erfolge. Seine Trainingsschüler holten in kurzer Zeit
3 Deutsche Meistertitel und 8 Bayerische Meistertitel nach Regensburg.
Der erste Schüler, der von diesem Billardunterricht profitierte, war Jürgen Diehle. Jürgen war als Jugendlicher 1966 dem Club beigetreten und spielte bereits 2 Jahre später bei den Landesmeisterschaften erfolgreich mit. Besonders seine Kampfstärke machte ihn zu einem gefürchteten Gegner auf dem Billard. Er verlegte sein Training bald auf das große Billard, seit 1966 stand ja im neuen Billardsaal an der Schottenstraße ein Matchbillard zur Verfügung.
Er wurde zweimal hintereinander Deutscher Juniorenmeister und nahm am Europajuniorenturnier im Dreiband teil.
Dreiband, das ist die Disziplin, die es ihm am meisten angetan hat. Seit 1972 spielt er mit großem Erfolg für Bundesligavereine im Kohlenpott die Dreibanddisziplin.
Im neuen Billardsaal fand sich bald ein weiterer Billardenthusiast ein.
Karlheinz Plank, der anfangs nur als Beobachter von diesem Sport in den Bann gezogen worden war, konnte sich bald des Zuschauens nicht mehr beherrschen und griff selbst zum Queue. Er entwickelte einen bis dahin nicht gesehenen Trainingsfleiß. 4 Stunden täglich am Billard waren bei ihm keine Seltenheit. Bald hatte er den Anschluß an die Spitze im Club gefunden und verstärkte dann die 1. Mannschaft auf Landes- und Bundesebene.
Seine größten Erfolge:

1971 Bayerischer Meister in der freien Partie mit 69,68 GD und 268 HS
1971 Bundesmannschaftsmeister mit dem BCR 1926
1975 3. Platz bei der Bundesmeisterschaft Cadre 52/2 mit 18,64 GD und 168 HS


1972 entdeckte Eugen Schunk die Liebe zum Billard. Man bezeichnete ihn zurecht als das größte Talent im Club. Bereits 1 Jahr später spielte er 40 GD in der Freien Partie und im Januar 1974 konnte er mit 56,45 GD und einer Höchstserie von 280 Deutscher Jugendmeister werden. Er fand auch ziemlich rasch Zugang zur Dreibanddisziplin und war fasziniert von der Billardartistik.

Als 4. Nachwuchsspieler, der in diesem Zusammenhang genannt werden muß, folgt Helmut Juranek :
Winterturnier 1969/70
Winterturnier 1970/71
Kreismeisterschaft 71
1972 LMM
         

2,94
7,42
10,10
33,16

     

27
99
64
308

Sein größter Erfolg war der 2. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft Freie Partie in Weiden und
2 Vizemeisterschaften mit der 1. Mannschaft des BCR 1926 bei Bundesmeisterschaften.

Der heutige Leistungsstand im BCR 1926:
Freie Partie, kl. Billard   GD       GD
Fuchs
Diehle
Plank
Meyerhofer
Juranek
Suchard
Mayerhöfer
Gassner
Polland
Mosandl
Brunner
Fuchs M.
Seitz
 

Überspieler
Überspieler
Überspieler
24,60
23,36
16,01
10,01
9,09
7,37
7,01
4,66
4,56
4,64

  Szalasi
Zaus
Felhofer
Pöppel
Hayder
Hermann
Bindl
Reinhart
Erber
Zimmer
Botos
Ehner
Wolf
  4,35
4,34
4,01
4,01
3,84
3,78
3,09
2,99
2,44
2,21
1,96
1,82
1,36
Wenn man hier eine Bilanz zieht, so kann der Club stolz sein auf seine sportliche Entwicklung, die nur in einem intakten Cluballtag möglich war:

27 erste Plätze bei Bayerischen Meisterschaften
7 erste Plätze bei Deutschen Meisterschaften
25 Bayerische Rekorde

Wenn auch mit Knittl, Feiner und Schunk 3 hervorragende Spieler den BCR 1926 verlassen haben, und mit Diehle und Fuchs zwei prominente Spieler des Clubs zur Zeit für Bundesligavereine im Ruhrgebiet spielen, so werden diese Namen, überall auf den Billard-Club 1926 Regensburg bezogen. Unserem Club kann man für die Zukunft nur wünschen, daß die Trainingserfolge in den nächsten 10 Jahren genauso sein werden wie in den letzten, dann werden wir weiterhin hervorragende Billardkost in Regensburg genießen können.

Richard Fuchs